FIBIM
Fettwolle - Heilwolle
CHF 10.00
Unsere Grossmütter wussten noch um die Wirkung der Wolle. Sie wendeten sie an, um die verschiedenen Gebrechen zu lindern. So lernten unsere Vorfahren die alltäglichen, körperlichen Störungen mit natürlichen Stoffen der Pflanzen- und Tierwelt zu lindern.
Durch den Fortschritt der Medizin sind die alten Hausmittel in Vergessenheit geraten. Erst in letzter Zeit als Medikamentenunverträglichkeit, Allergien oder Nebenwirkungen immer häufiger aufgetreten sind, begannen wir uns wieder für die alten und bestens bewährten Hausmittel zu interessieren.
Ausgleichende Wärme:
Die Wollfasern sind natürlich gekräuselt. Dadurch enthalten sie viele Luftzwischenräume. Luft ist bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter. Die Körperwärme wird daher nicht oder nur schlecht weitergeleitet. Dies bewirkt, dass durch Wollauflagen eine gleichbleibende Wärme garantiert ist. Bei Fieber oder auch im Sommer sorgen diese Hohlräume dafür, dass man die Hitze weniger empfindet. Bei vielen Erkrankungen erzielt man bereits durch diese ausgleichende Wärme beste Erfolge.
Im Vergleich zu anderen Auflagen oder Wickeln kann die Wolle selbst keine Krankheitskeime aufnehmen. Ihr Fettgehalt ist zu gross.
Nach dem Gebrauch, das heisst, wenn die Entzündung abgeklungen oder die Erkältung geheilt ist, legt man die Wolle an die Sonne, damit sie sich wieder aufbauschen und “neue Energie tanken“ kann.
Helfende Wolle:
Wolle wird bei folgenden körperlichen Störungen sehr erfolgreich angewandt:
Entzündungen aller Art wie Blasenentzündung, Unterleibsbeschwerden, Erkältung mit Husten, Bronchialkatarr, Ohrenschmerzen, Rücken- und Nierenschmerzen verursacht durch eine Erkältung, Behandlungen von Bettnässen und Schlafstörungen.
Wie wird die Wolle verwendet?
Bei der Wahl von Wolle für Fettwolle, zieht man die Wolle der Herbstschur vor. Die Fasern sind länger gewachsen und haben mehr Sonne erhalten. Früher haben die Frauen im Herbst den Schafen ein paar Büschel Haare geschnitten und diese für „verschiedene Leiden“ beiseitegelegt. Aus hygienischen und geschmacklichen Gründen wählt man heute weniger diese Rohwolle.
Für die Auflagen verwendet man am besten „gekardete Fettwolle“. Diese Wolle wird vom gröbsten Schmutz befreit, jedoch nicht gewaschen. Durch das Waschen geht ein Teil des natürlichen Wollfettes, das Lanolin verloren. Das anschliessende Karden kämmt alle Fasern in die gleiche Richtung.
Durch den Fortschritt der Medizin sind die alten Hausmittel in Vergessenheit geraten. Erst in letzter Zeit als Medikamentenunverträglichkeit, Allergien oder Nebenwirkungen immer häufiger aufgetreten sind, begannen wir uns wieder für die alten und bestens bewährten Hausmittel zu interessieren.
Ausgleichende Wärme:
Die Wollfasern sind natürlich gekräuselt. Dadurch enthalten sie viele Luftzwischenräume. Luft ist bekanntlich ein schlechter Wärmeleiter. Die Körperwärme wird daher nicht oder nur schlecht weitergeleitet. Dies bewirkt, dass durch Wollauflagen eine gleichbleibende Wärme garantiert ist. Bei Fieber oder auch im Sommer sorgen diese Hohlräume dafür, dass man die Hitze weniger empfindet. Bei vielen Erkrankungen erzielt man bereits durch diese ausgleichende Wärme beste Erfolge.
Im Vergleich zu anderen Auflagen oder Wickeln kann die Wolle selbst keine Krankheitskeime aufnehmen. Ihr Fettgehalt ist zu gross.
Nach dem Gebrauch, das heisst, wenn die Entzündung abgeklungen oder die Erkältung geheilt ist, legt man die Wolle an die Sonne, damit sie sich wieder aufbauschen und “neue Energie tanken“ kann.
Helfende Wolle:
Wolle wird bei folgenden körperlichen Störungen sehr erfolgreich angewandt:
Entzündungen aller Art wie Blasenentzündung, Unterleibsbeschwerden, Erkältung mit Husten, Bronchialkatarr, Ohrenschmerzen, Rücken- und Nierenschmerzen verursacht durch eine Erkältung, Behandlungen von Bettnässen und Schlafstörungen.
Wie wird die Wolle verwendet?
Bei der Wahl von Wolle für Fettwolle, zieht man die Wolle der Herbstschur vor. Die Fasern sind länger gewachsen und haben mehr Sonne erhalten. Früher haben die Frauen im Herbst den Schafen ein paar Büschel Haare geschnitten und diese für „verschiedene Leiden“ beiseitegelegt. Aus hygienischen und geschmacklichen Gründen wählt man heute weniger diese Rohwolle.
Für die Auflagen verwendet man am besten „gekardete Fettwolle“. Diese Wolle wird vom gröbsten Schmutz befreit, jedoch nicht gewaschen. Durch das Waschen geht ein Teil des natürlichen Wollfettes, das Lanolin verloren. Das anschliessende Karden kämmt alle Fasern in die gleiche Richtung.